• Geschichte

    2001 – 2002

    • Eine Tagung des Sozialamtes, der Politik und von Einrichtungen der Seniorenarbeit legt den Grundstein für die SeniorenNetzwerkarbeit. Hintergrund ist der demografische Wandel und die traditionelle Altenarbeit, die Veränderungen notwendig machen, da die bisherigen Angebote zu wenige Bürger*innen erreicht.
    • Der Sozialausschuss des Kölner Rates beschließt den Aufbau von SeniorenNetzwerken mit einem ersten vorläufigem Konzept.
    • Die Stadt Köln veröffentlicht den Plan für ein seniorenfreundliches Köln 2001/02 Band I.
    • Im Herbst 2002 beginnt der Aufbau von 11 SeniorenNetzwerken mit SeniorenNetzwerk Koordinator*innen (Halbtagstellen).

    2003 – 2004

    • Es finden erste gemeinsame Konferenzen aller Mitarbeitenden des Programms auf Stadtebene statt.
    • Der Prozess der Netzwerkidee wird in enger Zusammenarbeit aller Träger der SeniorenNetzwerke und des Sozialamtes der Stadt Köln gestaltet.

    2005 – 2006

    • Zweijährige Fortbildungsreihe für Mitarbeitende. Thema: vom Begegnungszentrum (Altentagesstätte) zum SeniorenNetzwerk.
    • Die Kölner SeniorenNetzwerke erhalten den "Deutschen Präventionspreis".
    • Beginn der Selbstorganisation der ersten SeniorenNetzwerke.

     

    2007

    • August 2007: Die Servicestelle für selbstorganisierte SeniorenNetzwerke Köln nimmt mit einer Halbtagstelle ihre Arbeit auf.
    • Im November 2007 wird den Senior*innen in den selbstorganisierten Netzwerken für ihr Engagement mit einer Veranstaltung im Freien Werkstatt Theater gedankt.

    2008

    • Das Gesamtkonzept Kölner SeniorenNetzwerke wird fortgeschrieben.

    2009 – 2011

    • 2009: Erstes Fortbildungsprogramm für alle SeniorenNetzwerke
    • Aktive Teilnahme an den Aktionen zu "Kölner gestalten Zukunft". Die Wohlfahrtsverbände protestieren gegen Kürzungen im Sozialhaushalt der Stadt Köln. Das Ergebnis ist eine Verhinderung der geplanten Kürzungen in der offenen Altenarbeit.
    • 2012: Aufstockung der Servicestelle um eine weitere Halbtagstelle

    2013

    • Es existieren 45 SeniorenNetzwerke in 44 Stadtteilen.
    • 24 hauptberufliche Mitarbeiter*innen sind in dem Netzwerkprogramm beschäftigt und über 500 ehrenamtliche Mitarbeiter*innen sowie freiwillig Engagierte.

    2014

    • Entsprechend der neun Kölner Stadtbezirke wird die Aufteilung in neun Netzwerke im Aufbau und neun Netzwerke mit standortgebundener Koordination festgeschrieben. (Kürzung der Haushaltsmittel)

    2016

    • 41 SeniorenNetzwerke verteilen sich auf:
      23 selbstorganisierte SeniorenNetzwerke
      9 SeniorenNetzwerke im Aufbau mit Koordination
      9 Standortgebundene SeniorenNetzwerke mit Koordination

    2017

    • Die Selbstorganisation weiterer Stadtteile steht an.
    • Das Konzept wird erneut fortgeschrieben.
    • Die Arbeit der Servicestelle Bedarf einer regelmäßigen Anpassung an die Anzahl der zu begleitenden selbstorganisierten SeniorenNetzwerken.
    • Danke-Schön-Veranstaltung für über 300 Ehrenamtliche im Stollwerk.

    2018

    • Die Servicestelle wird auf insgesamt 1.5 Stellen aufgestockt.
    • In den Stadtteilen Dünnwald, Riehl (Standort) und ab Juli in  Deutz werden SeniorenNetzwerke aufgebaut.

    2019

    • Die Servicestelle wird auf insgesamt 2 Stellen aufgestockt.
    • In Mülheim und Kalk entstehen Servicestellen im Bezirk.
    • In weiteren 12 Stadtteilen werden SNW aufgebaut.
    • Das Konzept wird weiterentwickelt.

    2020

    • Verabschiedung des neuen Konzeptes.

    2021

    • Die SeniorenNetzwerke sind Preisträger des NRW-Landewettbewerbs „Hier hat alt werden Zukunft“

    2022

    • Die SeniorenNetzwerke feiern ihr 20-jähriges Bestehen.
    • Die Weiterentwicklung des Konzepts wird gestartet.

    2023

    • Im Janaur beginnt die Arbeitsgruppe Weiterentwicklung des Konzeptes. Verwaltung, Träger, Verbände, Förderkreis und Netzwerker*innen beraten über das Themen sind fehldende Räume, neuer Name , stadtteile ohne SNW und Stadtteile mit besonderen Bedarfen.
    •  Die neue Homepage ist in Vorbereitung
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